24.02.15

Veganes Bananenbrot

oder aber auch: mein erstes Bananenbrot.


Bananenbrot ist doch immer so eine Sache. Zu was isst man es eigentlich? Frühstück? Kuchenstück? Snack? Na ja, wie auch immer - ich habe mich für alle drei Varianten entschieden, da es mir so gut geschmeckt hat, dass es ratzfatz weg war (nur so nebenbei - meine bessere Hälfte hasst Bananen). Meine Zutatenliste ist etwas ungewöhnlich - alles was da war wurde verwendet. Das Kokosblütenzucker kann man aber ruhig durch normalen braunen Zucker ersetzen, falls man es sich nicht zusätzlich anschaffen möchte. Das originale Rezept findet ihr hier. Wie auch immer, dieses Bananenbrot ist, so wie es sein sollte, schön saftig und schmeckt natürlich nach Banane. Aufgepeppt wurde das Ganze mit einer Tafel veganen Schokolade, die kleingehackt unter den Teig gerührt wurde. Wer mag, kann aber auch Trockenfrüchte oder Nüsse hinzugeben.





Zutaten:

3 bräunliche Bananen
240g Dinkelmehl
150g brauner Zucker
60g Kokosblütenzucker
1 TL Leinsamen
2 TL Zimt
2 TL Vanillepaste (ich benutze immer Taylor & Colledge)
3 TL Backpulver
3 TL geschmolzenes Kokosöl
200ml Sojamilch
Sonnenblumenkerne oder Sonstiges

Backofen vorheizen auf 170°C (Umluft).

Zunächste die Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Danach die restlichen Zutaten alle in einer Schüssel vermengen. Zum Schluss die zerdrückten Bananen unterrühren.

Teig in eine Backform geben, mit Sonnenblumenkernen bestreuen und unter Beobachtung ca. 35-40 Minuten backen.
Fertig!


15.02.15

Hühnerleber mit Currypaste im südlichen Stil

oder aber auch: dap pat baep malayuu.




Es ist Februar und mein Asienurlaub liegt schon kapp zwei Monate zurück. Ich vermisse Thailand und vorallem die Thaiküche. Zufällig war mein gestriges Valentinstaggeschenk das Kochbuch Thai Food von David Thompson. Wer auf wahre und authentische Thaiküche steht, sollte sich dieses Kochbuch definitiv zulegen. Zugegeben, das Buch verspricht keine Überhäufung von Essensaufnahmen, aber dafür ist es sehr informativ. David Thompson hat versucht, möglichst viele Aspekte der thailändischen Kultur und dadurch auch der Küche, einzufangen. Über 450 Seiten sind mit Rezepten gefüllt und ich freue mich jetzt schon, meine Sonntage mit diesem Kochbuch zu verbringen. Das wird nämlich ab heute meine Tradition. Sonntag ist Thaitag. Ein kleines Manko hat das Buch jedoch, nämlich die Schwierigkeit, einige wichtige Produkte zu bekommen, die in den Rezepturen verlangt werden.





Nun gut, ich habe mich für ein Rezept mit Hühnerleber entschieden. Das Rezept habe ich nicht 1:1 übernommen und ein paar kleine Änderungen vorgenommen. Dazu habe ich noch ein Gurkenrelish und Reis zubereitet. Was David Thompsoon zusätzlich erwähnt ist, dass es sich hierbei um ein muslimisches Curry handelt. Aufgrund dessen wird traditionell dieLeber pochiert, bevor sie an das Curry kommt, weil die Thais, wie auch ich, sie »durch« bevorzugen. Wer aber kein Problem damit hat, muss die Leber gar nicht erst pochieren und kann sie einfach ein paar Minuten im fertigen Curry mitkochen. 


Zutaten: 

Für die Paste: 
4 getrocknete rote Chilis, entkernt, eingeweicht 
1 Prise Salz 
6  Schalotten 
3 EL Knoblauch (gehackt) 
3 EL Ingwer (gehackt)
1 Stängel Zitronengras
1 EL gemahlener Koriander
1 EL gemahlener Cumin

Für das Fleisch: 
200 g Hühnerleber
125 ml Öl
6 Schalotten
500 ml Gemüsebrühe
1 EL Zucker
1 Prise Salz
1 EL Fischsauce
2 EL Weissweinessig 

Für die Paste alle Zutaten in einen Mixer geben und zerkleinern, bis eine weiche und semige Masse entsteht. Nun die Leber putzen und im heißen (aber nicht kochendem Wasser) pochieren, bis sie fest und durch ist. Danach in mundgerechte Stückchen schneiden. In der Zwischenzeit die Schalotte schälen und in feine Scheiben schneiden. Danach das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und die dünnen Schalottenscheiben goldgelb frittieren, dann 1/3 herausnehmen und abrinnen. Nun wird die Paste in dasselbe Öl gegeben und unter Rühren geröstet. Nun die Brühe angießen und köcheln lassen. Mit Salz, Fischsauce, Zucker und Essig würzen: Es sollte üppig, pikant und salzig schmecken und ziemlich ölig sein. Zum Schluss die Leber zufügen und ein paar weitere Minuten mitköcheln lassen. Mit den frittierten Schalotten und Reis servieren.



30.12.14

Blue Ombre Torte mit blauen Candy Canes

oder aber auch: Endlich schneit es und die Torte muss dazu passen.

So - endlich der erste Post nach wirklich langer, langer Schreibpause. Ein paar Urlaubsreisen kamen mir da dazwischen. Und auch wenn ich wollte, dass mein erster Post nach Asien "Mango Sticky Rice" hätte werden sollen, so ist diese kleine Torte trotzdem eine gute Alternative. Die Fotos sind leider schrecklich geworden - aber irgendwie fehlt mir momentan das Auge dazu - und das Licht spielt auch nicht mit, wenn nicht die Sonne scheint. Na ja - aber der Geschmack stimmt dafür zu 100 % :)









Zutaten:

Für den Teig:
300g weiche + etwas Butter
280 g Zucker
6 Bio-Eier
50 ml Buttermilch
1 Pck. Backpulver
220g
100g Speisestärke
blaue Speisefarbe

Für die Füllung:
100g Frischkäse
125g Mascarpone
75g Puderzucker
Abrieb einer unbehandelten Zitrone

Für das Frosting:
250g weiße Kuvertüre (gute Qualität)
200g Creme fraiche
300g Puderzucker
90g weiche Butter
1 Prise Salz

+  Candy Canes
+ blaue oder graue Zuckerperlen

Backofen vorheizen auf 150°C (Umluft).  Zwei Spring­formen (à ca. 20 cm Ø) fetten und mit Mehl ausstäuben.

Für den Teig 300g Butter und Zucker mit den Schneebesen des Rührgeräts ca. 5 Minuten schaumig rühren. Nach und nach Eier, dann Buttermilch unterrühren. Das Backpulver, 220 g Mehl und die Stärke mischen, kurz unterrühren. Teig vierteln und auf vier Schüsseln verteilen. Drei Teige mit der Speisefarbe in verschiedene Blautöne einfärben. Je 1 Teigportion in die Springformen geben und glatt streichen. Beide Formen auf ein Backblech stellen und ca. 25 Minuten backen.

Kuchenböden in den Formen etwas abkühlen lassen, dann herauslösen. Böden vollständig auskühlen lassen. Vorgang wiederholen. Alle Böden evtl. auf der Oberfläche leicht begradigen.

 Für die Füllung muss die Mascarpone zunächst glatt gerührt und danach mit dem Frischkäse vermengt werden. Nach und nach den Puderzucker und die Zitronenschale hinzugeben und verrühren, bis eine glatte Masse entstanden ist. Den ersten Boden auf eine Tortenplatte platzieren und nun damit beginnen, zwischen den Böden die Cremefüllung dick und gleichmäßig aufzustreichen. Den obersten Boden sollte man verkehrt herum aufsetzen, sodass die Torte eine schönere Kante bekommt.

Für das Frosting wird die weiße Schokolade über einem Wasserbad geschmolzen. Danach die weiche Butter in einer Schüssel mit dem Rührgerät schaumig schlagen und nach und nach den Puderzucker, Salz, geschmolzene Schokolade und Creme fraiche unterrühren. So lange weiterrühren, bis eine glatte, cremige Masse entstanden ist. Nun geht es endlich an das Frosting und die Torte nimmt Gestalt an:

Zunächst das ganze Törtchen mit einer dünnen Schicht Frosting überziehen (das geht am besten mit einem langen Messer). So werden alle Krümel gebunden. Die Torte kann nun ca. 30 Minuten in den Kühlschrank. Danach die ganze Torte gleichmäßig mit dem restlichen Frosting ummanteln und wieder für 10 Minuten in den Kühlschrank stellen.

Nun die Cady Canes in einer Tüte klein und krümelig schlagen und die Torte nach Belieben dekorieren.





15.11.14

Jiaozi

oder aber auch: asiatische Maultaschen.

Nächste Woche geht es für einen Monat nach Asien und so langsam wird es Zeit, den Kühlschrank zu leeren. So habe ich heute mit dem Gefrierschrank begonnen und habe kleine, runde, gefrorene Dumplings (Teigtaschen) vom Asiaten ganz weit hinten in der Tiefe des Schrankes gefunden. Da ich kein anderes Rezept für heute geplant hatte, habe ich mich also dafür entschieden und beschlossen, daraus Jiaozi zu machen.

Jiaozi sind chinesische Teigtäschchen, die unseren Maultaschen ähneln, aber um einiges besser schmecken.
Das liegt besonders an der Füllung. Da gibt es allerdings auch wieder tausendundeins Varianten.
Aber durch die besondere Würze schmeckt es einfach so lecker und dazu die Sauce - yummy!
Das Originalrezept gibt es im Asian-Basics und ist mit magerem Schweinehackfleisch, ohne Kräuterseitling und ohne Sojamehl.








Zutaten:

250g TK-Dumplings (gibt es bei jedem Asiaten
Stück Ingwer (1-2 cm)
1/2 Stange Lauch
1 großes Bund Schnittlauch
350 g Putenhackfleisch oder Rinderhackfleisch
2 Kräuterseitlinge
1 EL Reiswein
2 EL Sojasauce
2 TL dunkler Reisessig
1 EL Sesamöl
Salz & Pfeffer
etwas Sojamehl und Wasser 

Für den Sauce:
4 EL dunkler Reisessig
4 EL Sojasauce
1/2 EL Sesamöl

Dumplings auftauen. 
Für die Füllung: Ingwer schälen und ganz fein hacken. Von dem Lauch die Wurzeln und die dunkelgrünen welken Teile abschneiden. Lauch längs aufschlitzen und gut waschen. Ganz fein hacken. Den Schnittlauch abbrausen, trockenschütteln und auch schön fein hacken. Kröuterseitlinge abbürsten und ganz fein hacken. Hackfleisch mit Ingwer, Lauch, Schnittlauch, Kräuterseitling, Reiswein, Sojasauce, Essig, Sesamöl und Salz und Pfeffer in eine Schüssel geben und mit den Händen durchkneten, bis alles gut zusammenhält.
Füllung auf die Dumplings verteilen. Etwas Sojamehl und Wasser vermengen. Die Teigkreise mit dem Sojagemisch einpinseln, zu Halbmonden zusammenklappen und die Ränder gut zusammendrücken.

In einem großen Topf reichlich Wasser zum Kochen bringen. Jiaozi hineinwerfen, Hitze auf mittlere Stufe zurückschalten und  etwa 4 Minuten kochen lassen. Danach herausheben.
Für die Sauce Essig, Sojasauce und Sesamöl mischen.

Jiaozi in die Saucen tunken und essen. Omnomnomnom!

02.11.14

Süßkartoffel-Curry mit Prinzessbohnen

oder aber auch: Veggy-Curry I like!

Kochen, backen, kochen, backen... zunehmen. Egal!
Endlich wieder vor dem Herd stehen - ich gebe zu, ich bin wirklich eingerostet und bekomme die Basic-Handgriffe nicht mehr hin (lasse Sahne & Co überkochen) - aber egal!

Dieses Curry ist schnell in der Zubereitung und unglaublich lecker. Ich hatte die roten Linsen "leicht" versalzen, aber war kein Problem - wie gesagt: BASICS!!!





Zutaten:

1kg Süßkartoffel
1 Zwiebel
1 El Currypulver
1 El gelbe Currypaste (mild)
3 EL Öl
1 Dose Kokosmilch (400ml)
300ml Gemüsebrühe
100g rote Linsen
300g TK-Prinzessbohnen
frisch gepresster Zitronensaft von einer halben Zitrone
Salz & Pfeffer

Süßkartoffeln schälen, putzen und in 2 cm große Würfel schneiden.
Zwiebel schälen und würfeln. Öl in einem großen Topf erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Currypulver und die Currypaste zugeben und kurz mitdünsten. Süßkartoffelstücke zugeben und kurz andünsten. Mit Brühe und Kokosmilch ablöschen, aufkochen und alles 10 Min. garen.Inzwischen die Linsen nach Packungsanleitung in kochendem Wasser garen. Bohnen mit heißem Wasser übergießen und dann zu den Süßkartoffeln geben und kurz mitgaren. Zum Schluss die Linsen unter das Curry heben. Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.



01.11.14

Kinder Bueno Schokosahnetorte

oder aber auch: Die feuchteste Schokosahnetorte die ich bisher je gemacht habe.




So Leute, es ist endlich soweit: Ich habe meine letzte Prüfung abgelegt und genieße nun drei Monate Freiheit, bis mich der Staatsdienst ruft und ich endlich meinem Traumberuf als Lehrerin (auch wenn es nur das Referendariat ist) nachgehen darf. Juhu! Gestern kam spontan dieses Exemplar zustande.
Ich hatte noch ein paar Kinder Bueno Riegel übrig und habe die Schokosahnetorte dann damit verziert.
Und Nutella. Und Hershey´s Caramel Syrup. Die Torte ist wirklich lecker und passt super gut zu Sekt (oder ein Glas Milch, wie es mein Kumpel wohl gerne zu pflegen tut) und harmoniert wunderbar mit einem Spieleabend.







Zutaten: 

800g Zartbitter-Schokolade
800g Schlagsahne
6 Bio-Eier
200g Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
1 Prise Salz
200g Mehl
30g Kakaopulver
1 Päckchen Backpulver
3 EL deiner Lieblingsmarmelade (ich habe selbstgemachte Beerenmarmelade verwendet)
4-6 Kinder Bueno Riegel zum Verzieren
angewärmte Nutella zum Verzieren
Hershey´s Caramel Syrup zum Verzieren

Für die Creme 600g Schokolade grob hacken. Sahne in einem Topf erhitzen und von der Herdplatte ziehen. Schokolade in die heiße Sahne geben und unter Rühren darin schmelzen. Masse in eine saubere Rührschüsseln geben, abkühlen lassen. 3-4 Stunden kalt stellen, bis die Masse vollständig ausgekühlt ist.

Ofen auf 150°C (Umluft) vorheizen. Boden einer Springform (26 cm Ø) mit Backpapier auslegen.
Für den Biskuit die restliche Schokolade grob hacken und über einem warmen Wasserbad schmelzen. Etwas abkühlen lassen. Eier trennen. Eiweiß und 8 Esslöffel kaltes Wasser mit dem Handrührgerät steif schlagen. Danach nach und nach Zucker, Vanillin-Zucker und Salz einrieseln lassen. Eigelbe nacheinander unterrühren. Zum Schluss die geschmolzene Schokolade unterrühren.

Nun das Mehl, Kakao und Backpulver mischen, auf die Eiermasse sieben und vorsichtig unterheben.  Biskuitmasse in die Springform geben und ca. 30 Minuten backen. Danach den Biskuit etwas auskühlen lassen, vom Rand lösen, Biskuitboden aus der Form lösen und Backpapier abziehen. Auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.

Boden waagerecht halbieren und auf eine Tortenplatte geben. Um den unteren Boden einen Tortenring stellen. Marmelade in einem Topf etwas erhitzen und glatt rühren. Auf dem Kuchenboden verstreichen.
Nun die gekühlte Schokosahne mit dem  Handrührgerät ca. 1 Minute cremig aufschlagen. Creme auf den unteren Boden geben und glatt streichen. Zweiten Boden darauflegen. Die restliche Torte mit der  Schokocreme einstreichen. Nach Belieben Verzieren.  Ca. 2 Stunden kalt stellen.

 Hoffe, es schmeckt! ;)


19.10.14

Blitz-Schwarzwälder-Kirschtorte

oder aber auch: Kuchensonntag.



ENDLICH wieder backen!
Aber auch nicht mit all zu viel Zeit, deshalb gab es eine Blitztorte à la Schwarzwälder.
Sehr herb - aber sau lecker.
Das Rezept ist eher ein glutenfreies und improvisiertes Gemisch und hat nicht wirklich was mit dem originalen Biskuit einer Schwarzwälder Kirschtorte zu tun -  ABER - die wesentlichen Komponenten sind vorhanden!
Mit Kirschwasser, Schokoladenböden, Kirschen, Sahne sowie Schokoladenraspeln als Verzierung.






Zutaten:

200g Zartbitterschokolade (70 % Kakao)
100g weiche Butter
80g Zucker
6 Eier 
Salz
140g gemahlene Mandeln
1 Glas Schattenmorellen  
2 Becher Schlagsahne (400g)
1 Pk. Vanillinzucker
1 Pk. Sahnefestiger 
2 El Kirschwasser 
Schokoladenraspeln

Ofen auf 160°C (Ober-und Unterhitze) (Umluft nicht empfehlenswert) vorheizen. Zwei kleine Springformen (20 cm Ø) mit Backpapier auslegen.

Die Zartbitterschokolade  hacken und im heißen Wasserbad schmelzen. Die weiche Butter und 40g Zucker sehr cremig rühren. 6 Eier  trennen. Eigelbe einzeln gut unterrühren, dann die geschmolzene Schokolade unterheben. Nun das Eiweiß und 1 Prise Salz steif schlagen, 40g Zucker einrieseln lassen und 2 Minuten weiterschlagen. Eischnee und die gemahlene Mandeln unter die Schokoladenmasse heben.

Nun die Masse in beide Springformen (oder nacheinander) streichen. Im heißen Ofen auf der untersten Schiene ca. 25 Min. backen  In der Form vollständig abkühlen lassen, wobei der Kuchen in der Mitte einsinkt. Nun die Schattenmorellen abgießen und gut trockentupfen. Schlagsahne, Vanillinzucker und Sahnefestiger steif schlagen. Kirschen und  Kirschwasser unterheben. Sahne auf dem ersten Kuchenboden gleichmäßig verteilen. Mit dem zweiten Kuchenboden bedecken und mit dem Rest Sahne einkleiden. Mit den restlichen Kirschen dekorieren und mit Schokoraspeln bestreuen. 



Rezeptinspo: Essen und Trinken